Um einen zuverlässigen Schutz zu erzielen, sollte das Gewebe an den Rändern bis 50 Zentimeter tief eingegraben werden. So wird verhindert, dass der Maulwurf den Boden unter dem Rasen wegschieben kann. Zusätzlich sollten Sie auf eine sorgfältige Überlappung der Bahnen von mindestens 10 Zentimetern achten.
Verlegen Sie den Rollrasen direkt auf der Maulwurfsperre. Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass sich der Maulwurf oder die Wühlmaus zwischen dem Rasen und der Sperre bewegen kann.
Das Verlegen unserer Maulwurfsperre ist sehr einfach und erfordert keine besondere Vorbereitung des Untergrundes. Achten Sie lediglich darauf, dass der Untergrund glatt ist. So wird die Maulwurfsperre eingebaut:
Und schon können Sie sich auf einen gepflegten Rasen ohne lästige Maulwurfshügel freuen. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen persönlich zur Verfügung!
Eigentlich sind Kaninchen ja ganz niedlich und nett anzusehen. Die Freude hört aber auf, wenn die selbstgezogenen Sommerblumen und das Gemüse weggefressen werden. Dafür reicht schon ein kleines Kaninchen, das im Privatgarten sein Unwesen treibt. Und wenn man eines entdeckt hat, kann man getrost davon ausgehen, dass es nicht allein ist.
Schlimm ist es, wenn es sich regelrecht um eine Kaninchenplage handelt. Bei Anzuchtbetrieben und in der Landwirtschaft, können die kleinen Tiere große Schäden anrichten und Totalausfälle drohen.
In der Freilandbepflanzung graben sich die Kaninchen einfach durch Einzäunungsanlagen und unter den Abdeckplanen, die eigentlich Schutz bieten sollen.
Auf Flugplätzen richten Kaninchen zwar keine Schäden an, jedoch locken diese Greifvögel an und das kann richtig gefährlich werden.
Nicht ganz so gefährlich, aber dennoch aufwändig ist die Lage auf den Sport- und Golfplätzen. Dort haben die Platzwarte gut zu tun, um vor Turnieren alle Löcher zu stopfen und massenhaft Kaninchenkot einzusammeln.